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Urlaubstagebuch 12. RIS-Kanu-Tour
Wochenende - Juni 2008

Anmerkungen:

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Inhaltsverzeichnis



Gefunden im Vereinshaus der Freien Wasserfahrer Steele (FWF Steele)

Da ziehn sie hin im Faltboot
und schlafen nachts im Zelt
Zigeuner sind wir alle
auf dieser schönen Welt

Drum schmäht mir die Kanuten nicht
die Menschen ohne Bleibe:
Wer sich wie sie durchs Leben schlägt,
hat Energie im Leibe!

Ich konnte trotz Recherche im Internet keine Quellen für den 4 Zeiler finden - falls jemand den Urheber kennt, dann bitte Info - ich werde die Quellenangabe dann hier einbinden.


13.06.2008 - Anfahrt und Treffen

Nach Betriebsversammlung am Donnerstag und der Pleite gegen Kroatien bei der EM (aber Lob für unseren Arbeitgeber: war wirklich alles toll arrangiert), geht es heute am Freitag pünktlich von Porz gen Essen und genau so pünktlich in den ersten Freitags-Stau. Mit mir fährt unser neuer Sapi-Kollege, den Burkhard wohl gleich verdonnert hat, Reto zu ersetzen und er sich wohl nicht getraut hat, NEIN zu sagen. Gerhard fährt im PKW hinter mir. Der Wetterbericht hört sich mittelmäßig an und wir werden wohl nicht ganz ohne Schauer durch das Wochenende kommen.

Nach mehreren Staus kommen wir dann bei unserer diesjährigen Station, bei den Freien Wasserfahrern Steele (FWF Steele) an. Wir waren bereits während der WM vor zwei Jahren hier und die Jungs haben das wirklich alles toll organisiert. Und genau so ist es wieder diesmal. Alles bereits gelagert: Fassbier, Flaschenbier, Wasser und sonstige Getränke, ein Beamer (denn diesmal ist EM) und manches andere, so z.B. schon das Eis für Burkhard's Zapfanlage. Ein Extralob an Stefan!

Ich habe mir diesmal unseren "Roten Baron" gegönnt (Wohnmobil) und sichere mir gleich auf dem Parkplatz einen Stellplatz zur Übernachtung. Danach geht es erst einmal ins Vereinshaus. Nach und nach erhöht sich die Anzahl der Ankömmlinge, die sich gleich am Zeltaufbau üben.

Zwischenzeitlich versucht Burkhard ein Fassbier an seine Zapfanlage anzuschließen, was leider nicht gelingt, da seine Adapter nicht passen. Stefan macht sich mal wieder ans Telefonieren und es gelingt ihm in kurzer Zeit ein Geschäft ausfindig zu machen, um einen passenden Adapter zu mieten. Nun kennt Burkhard mdst. einen zusätzlichen "Zapfanlagenadapter". Stefan: "Eins rauf mit Mappe"!

So ganz allmählich trudelt dann der Rest der "Expeditions"teilnehmer ein (bis auf unseren Jung-Trupp - die haben gestern wohl zu lange gefeiert) und am Abend gibt es dann wieder hervorragendes Gyros vom Fleischwerk Brandenburg. Ab und an müssen wir uns immer mal wieder mit Regen auseinander setzen, aber wir haben ja ein schönes Dach über dem Kopf. Ein Teil schaut dann Fußball, während der Rest lange Geschichten und Geschichtchen zu erzählen hat - man hat sich ja teilweise ein ganzes Jahr nicht gesehen.

Einige waren wohl auch sehr dankbar für das Vereinshaus - jedenfalls wurde es auch als Schlafstätte genutzt.


Basis - FWF Steele


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14.06.2008 - Tour 1: Hattingen zur Basis (FWF Steele)

Am Morgen ist es bedeckt, aber trocken. So ganz allmählich kommen die ersten Gestalten aus den Zelten gekrochen.

Schlaf-Smilie Ich habe traumhaft gut im Roten Baron geschlafen. Der erste Kaffee wird gekocht und nachdem die bestellten Brötchen abgeholt sind, füllt sich der Frühstückstisch. Als dann noch die guten Eier vom Grill hinzukommen, sind die Ersten nicht nur anwesend, sondern werden auch langsam wach. Inzwischen trudelt auch der Jungtrupp ein.

Nicht verschwiegen werden soll, dass es noch ein wenig Ärger gab, weil es auf unserer Wiese eine feste Feuerstelle gibt, diese aber nicht genutzt wurde, sondern eine neue etabliert wurde. War nicht so toll, aber wir hoffen, es halbwegs wieder repariert zu haben.

Nun heißt es wieder die Anfahrt zu organisieren. Mit fünf Autos fahren wir nach Hattingen, unserem heutigen Einstieg (wie vor zwei Jahren). Nun müssen wieder alle Autos retour und Kerstin kommt dann wieder mit allen Fahrern zurück. Das dauert natürlich alles seine Zeit.

Inzwischen hat Burkhard Kontakt zu unserem Boote-Lieferanten aufgenommen und wir werden sehr freundlich bedient. Wir laden unsere Boote vom Hänger ab und machen die Boote schon mal startklar, was sich dann allerdings als etwas verfrüht herausstellte. Denn während wir bereits mit kompletter Ausrüstung warten, ergießt sich ein richtig starker Regen über uns. Zum Glück hat Burkhard eine große Abdeckplane dabei, die wir schnellstens ausbreiten und es uns darunter gemütlich machen. Eine kleine Schar unserer Söldner bringt sich allerdings am Waldesrand in Sicherheit - mit dem Nachteil, keinerlei Flüssignahrung zu haben.

Endlich hört der Regen auf und unsere Fahrer trudeln dann auch langsam ein, so dass wir endlich ins Wasser können. Wie es sich für Systemtechniker gehört, sind wir mit unserem Boot in forderster Front und als Erste im Wasser, als da wären: Jana, Kerstin, Reiner und Michael. Nachdem wir uns ein wenig eingepaddelt haben und den anderen beim Einsteigen zusehen, entschließen wir uns dann zum Start der Tour.

Es geht hier gleich mit einer Bootsgasse los, die unmittelbar vor der Hattinger Ruhrbrücke beginnt. Diese haben wir ja schon vor zwei Jahren problemlos gemeistert. So machen wir uns auch nicht allzu viele Sorgen. Dieses Jahr hat die Ruhr aber erheblich mehr Wasser durch die vielen Regenfällen im Vorfeld und die Gasse führt ordentlich Wasser.

In der Bootsgasse geht alles gut und wir paddeln auch alle kräftig los, sobald wir unten ankommen. Aber was auch immer - unser Boot legt sich in eine scharfe Rechtskurve, die damit endet, dass wir nach links Übergewicht kriegen und wir alle vier Bekanntschaft mit dem Wasser der Ruhr machen.

Uns ist bis jetzt noch nicht klar, wie das passieren konnte. Zum Glück haben wir ja unsere Kenterwäsche dabei (bis auf Reiner - die ist im Boot bei Hans!) und so machen wir uns erst einmal ans Ufer auf (die Ruhr hat hier Stehhöhe) um uns umzuziehen. Sehr zum Leidwesen der restlichen Truppe hat natürlich keiner, da wir erstes Boot waren, unser Mißgeschick gesehen.

Während wir uns umziehen kommen die nächsten Boote durch und schaffen das auch alle recht gut, bis dann das Boot mit Anett, Dolores, Marc und Willi durch die Gasse kommt. Obwohl die ganze Meute "Paddeln, Paddeln" ruft kommen Sie ebenfalls in Rechtsdrall und machen Bekanntschaft mit dem kühlen Nass.

Marc's Gesicht danach in Richtung Bootsgasse bringt so ungefähr zum Ausdruck: "Huch, die Kurve habe ich jetzt aber gar nicht gesehen". Nachdem auch unsere Leidensgenossen an Land sind und sich umziehen, wäre ein erster Schadensbericht: mehrere Päckchen Zigaretten kaputt, meine Digitalkamera im Eimer (die hatte ich total vergessen zu verpacken) - bei Marc weiß man es noch nicht so genau, eine halbvolle Bierflasche treibt die Ruhr abwärts. Ansonsten aber konnte alles wieder aufgesammelt werden.

Nachdem wir bis auf Reiner alle wieder trocken sind, geht es zurück ins Kanu und mit der ganzen Truppe weiter Flussabwärts. Normalerweise planen wir bei unseren Touren ja immer eine schöne Mittagsrast ein, heute haben wir allerdings, wegen der unstabilen Wetterverhältnisse darauf verzichtet (was sich am Ende als sehr vorausschauend herausstellen sollte).

So geht es dann gemütlich die Ruhr abwärts und man kann kaum erkennen, dass man am Rande einer Großstadt und mitten durch den Ruhrpott fährt. Die Ufer sind dicht bewaldet und die Tierwelt mit Wildgänsen und -enten, Fischreihern, Haubentauchern, Schwänen und anderen Tierarten ist wesentlich dichter als auf Lahn und Fulda. Um so erstaunlicher, dass ich bei allen unseren Fotografen so gut wie keine Tiere sehe, wobei die Landschaftsaufnahmen bei den Fotos sowieso sehr selten sind.

Es muss viel gepaddelt werden, denn trotz der vielen Regenfälle ist kaum Strömung vorhanden. Immer mal wieder machen wir Rudelbildung mit mehreren Booten und lassen uns treiben, während viele (wahre?) Geschichtchen erzählt werden.

Ca. 13:15 Uhr kommen wir dann zu unserer nächsten Wasserstraße bei Dahlhausen. Nun darf natürlich nichts mehr schief gehen, sonst müssen wir nass weiter paddeln. Hochkonzentriert nehmen wir die Herausforderung an und meistern diese diesmal ohne jegliche Probleme. Wir suchen uns abwärts einen "Parkplatz" und warten auf die anderen Boote. Diesmal kommen alle Boote ungeschoren davon und es geht weiter mit viel Muskelkraft.

Bei der nächsten Bootsgasse, in Horst (Stadtteil von Essen - heißt wirklich so), die wir gegen 14:00 Uhr erreichen, besteht dann keine Gefahr der Wasser-Kontaktaufnahme, da diese gesperrt ist. Also heißt es aussteigen, Boote aus dem Wasser und umtragen und unten wieder einsteigen. Auch das wurde ohne Probleme bewerkstelligt und dann geht es weiter, jetzt allmählich schon in der Nähe unseres Stützpunktes.

Gegen 14:30 Uhr erreichen wir dann unsere Basis. Jetzt heißt es Ausladen, Boote an Land und Umdrehen. Wir sind noch nicht lange unter dem Dach des Vereinshauses, da fängt es auch schon an zu Regnen. Zum Glück haben wir auf die Mittagspause verzichtet. Nun musste jemand noch mit Kerstin nach Hattingen fahren, da ihr Auto noch dort stand.

Gedächtnis-Gesprächsprotokoll zwischen Michael K. (MK) und Michael M. (MM):

MK: Kannst Du mit Kerstin nach Hattingen fahren?
MM: Was ich? - Ich kann nicht mehr fahren.
MK: Dann gib mir mal Deinen Autoschlüssel.
MM: Was, meinen Autoschlüssel? (Blick: ungläubiges Staunen)
MK: Ja, irgendjemand muss ja Kerstin fahren.
MM: Ich habe einen Ford-Focus - bist Du schon mal Ford gefahren?
MK: Ich bin schon alles gefahren.
MM: Hmmmm. (wir gehen zum Auto).
MM: Der Rückwärtsgang geht so.
MK: Aber das Gaspedal ist rechts, oder?
MM: keine Antwort. (MK fährt rückwärts - ziemlich eng alles!).
MM: Siehst Du, wohin Du fährst? (Blick: verzweifelt)
MM: Du bringst mir das Auto aber unbeschadet wieder zurück?
MK: keine Antwort.

Nun, inzwischen hat Michael M. seinen Ford Focus wieder unbeschadet zurück und sein Herz soll inzwischen auch wieder normal schlagen.

Nachdem ich mit Kerstin zurück bin stärken wir uns auch erst einmal an den guten Würstchen, die inzwischen auf dem Grill liegen und die Bierzapfanlage ist auch schon in Betrieb. Leider verlassen uns Hans und Kerstin heute, Hans geplant, Kerstin ungeplant, aber der Sturz in die wilden Fluten der Ruhr haben ihr doch gesundheitlich etwas geschadet und so verabschieden wir die Beiden.

Wie am Vorabend gibt es wieder die Fußballgucker und die, die lieber draußen bleiben und erzählen. Am späten Abend gib es dann noch einen Film von Herbert, der eine Lahn-Tour von 1998 (!) bereits auf "digital" aufgenommen und diese sehr schön aufbereitet auf DVD gebrannt hat. Es gibt viele Lacher! Heute wird dann das Lagerfeuer auch an der richtigen Stelle entzündet.


Tour 1: Hattingen - FWF Steele


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15.06.2008 - Tour 2: FWF Steele - Kampmannbrücke

Der Morgen: Wie immer. Gestalten schleichen herum, denen man noch nicht ansieht, ob sie wach sind oder nur schlafwandeln. Sätze wie: "Mich darf vor dem ersten Kaffee keiner ansprechen" - "Gibt's schon Kaffee?" - "Wieso bin ich denn schon wach" zeigen, dass der Abend wieder lang und die Nacht kurz war.

Aber wie immer, kommt nach dem guten Frühstück wieder langsam Leben in die Bude und so können wir uns heute an die zweite Etappe machen. Diesmal geht es von hier los. Zunächst aber müssen wir einige Autos an die Ausstiegsstelle nach Essen-Kupferdreh fahren, damit wir auch wieder zurück kommen. Der arme Burkhard muss wieder an tausend Sachen denken und organisieren, so dass sich das etwas hinzieht, bis die Auswahl an Fahrern getroffen ist.

Dadurch schlau geworden, werden wir im nächsten Jahr mit unserer ausgezeichneten Organisatorin Marina erst einmal einen Vorplan machen, wer, was, wann zu erledigen hat. Vorbereitungen mit MS-Project vorgeplant und mit MS-Powerpoint präsentiert (oder doch mit OpenOffice?) werden dazu führen, dass das im nächsten Jahr wie am Schnürchen klappt (Marina: wer zum angesetzten Meeting nicht da ist, kriegt doppelte Arbeit!).

Aber auch das ist irgendwann erledigt und die Boote liegen inzwischen alle im Wasser und so kann die Tour starten. Noch aufmunternde Worte von Clubmitgliedern des FWF wie "ab 12:00 Uhr habt Ihr Regen" heben unsere Moral erheblich (dabei ist es schon fast 11:45 Uhr). Nach und nach steigt alles in die Boote ein und weiter geht es flussabwärts.

Wie am Vortag haben wir kaum Strömung und vor uns liegt noch eine Bootsgasse, die Burkhard bereits gestern in schillernden Farben erläutert hat. (Wie die erste, nur Höhenunterschied auf 60 Meter - die erste hatte da ungefähr 100 Meter). Das stärkt uns natürlich erheblich und so harren wir drei (Kerstin: wir haben Dich wirklich vermisst - das darfst Du nächstes Jahr aber nicht mehr machen!) der Dinge, die da auf uns kommen.

Heute sehen wir ab und an mal wirklich, dass wir im Ruhrpott sind, denn einige Schornsteine und eine Zeche zeigen, dass wir nicht auf dem Amazonas unterwegs sind. Trotz alledem, es ist weiterhin wunderschöne Landschaft und man kriegt, bis auf zwei wirklich hässliche Hochhäuser, auf dem Wasser nichts von außen mit.

Gegen 12:30 Uhr erreichen wir die Bootsgasse. Burkhard ist mit seinem Ferrari vorgeeilt und bereits unten (in der stillen Hoffnung, dass er ein paar wirklich dramatische Fotodokumente schießen kann), als wir nach und nach ankommen. Wir im zweiten Boot flitzen gleich hinter im her, noch die Grünphase der Ampel (ja: so was gibt es hier auch) für die Bootsgasse ausnutzend. Diesmal haben wir keinerlei Probleme, allerdings war diese auch ziemlich einfach, lange nicht so viel Wasser und Strudel wie die gestrige Gedächtnis-Bootsgasse.

So wie uns geht es allen anderen Booten. Alle meistern die Abfahrt perfekt und Burkhard hat zwar schöne Fotos, aber (leider) keine dramatischen Bilder. Wir haben übrigens, wenn man den gestrigen Tag berücksichtigt, ein Traumwetter. Viele Abschnitte mit richtig schönem Sonnenschein und kein Regen trübt unsere Fahrt (soviel zur obigen Aussage!).

Gegen 13:15 Uhr erreichen wir eine schöne kleine Sandbank, die wir gleich zur Mittagsrast nutzen. Kurz vorher noch mein Ausruf: "Schau mal ein Biber", den aber Jana direkt korrigierte, da es eine Bisamratte war. So ein Mordsding von Bisamratte habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen. Der möchte ich aber auch nicht um Mitternacht begegnen.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen. Wieder gibt es gute Fleischwurst und Frikadellen vom Fleischwerk Brandenburg und so stärken wir uns in schönstem Sonnenschein. Es fällt uns nach einer Stunde richtig schwer, wieder in die Boote zu gehen, aber wat mut, dat mut.

Wir sind inzwischen schon 2/3 der Tour gepaddelt und machen uns nun auf den Weg auch die letzten Meter zu paddeln. So allmählich ist nicht nur keine Strömung, sondern man wird auch langsam zurückgetrieben, wenn man nicht paddelt. So heißt es also, alle restlichen Kräfte mobilisieren und nach rund 30 Minuten kommen wir dann an unserer Anlegestelle in Essen-Kupferdreh am Turnverein (kurz vor der Kampmannbrücke zu Beginn des Baldeney-See) an.

Dort angekommen heißt es wie immer die Boote zu reinigen und, auch noch nicht gehabt, werden wir von der Firma Zölzer mit der Einladung zu einem Schnaps willkommen geheißen. Da viele von uns heute fahren müssen, können wir es leider nicht "mehr" auskosten.

Zurück bei der Basis kommt die große Abschiedsrunde und dann heißt es in viele Richtungen losfahren und ein schönes, trotz der widrigen Wetterbedingungen, Wochenende geht zu Ende. Nächstes Jahr ist dann planerisch die Eder an der Reihe, die eigentlich schon letztes Jahr auf dem Programm stand.


Tour 2: FWF Steele - Essen Kupferdreh (Kampbrücke)


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